Naturbewusstseinsstudie: Deutsche mögen Wildnis

note_writeGemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN)
Die Deutschen mögen Wildnis, sind für naturnahe Wälder und Flussauen und sie lehnen Gentechnik in der Natur ab. Das sind einige Ergebnisse der neuen Naturbewusstseinsstudie, die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und die Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Beate Jessel, heute in Bonn vorgestellt haben. Bundesumweltministerin Hendricks:

„Wilde Natur ist nicht nur für Tiere und Pflanzen unverzichtbar, sondern auch für uns Menschen. Die Deutschen sind Naturliebhaber. Das gibt uns Rückenwind für unsere Ziele, der Natur wieder mehr Flächen zurückzugeben. Die Studie zeigt auch, wie wichtig den Menschen natürliche Flussauen, Wiesen und Weiden sind. Das ist ein Grund mehr, sich für diese wichtigen Lebensräume einzusetzen, die uns neben ihrer Schönheit auch viele andere Vorteile bringen wie sauberes Wasser, Artenvielfalt oder Klimaschutz. Was die Deutschen zu Recht nicht wollen, sind gentechnisch veränderte Pflanzen.“

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